Mit einer Elementarversicherung sicherst Du Deinen Besitz gegen die Gefahren vonseiten der Natur ab

Mit einer Elementarversicherung sicherst Du Deinen Besitz gegen die Gefahren vonseiten der Natur ab

Der Klimawandel hat in den letzten Jahren für viele Menschen immer bedrohlichere Züge angenommen. Tatsächlich haben sich die Starkwetterphänome in den letzten Jahren immer stärker vermehrt. Dabei fallen Unwetter und Naturkatastrophen heute zum Teil weitaus schlimmer aus als noch vor rund zwanzig Jahren beispielsweise. All das zeigt, dass eine entsprechende Absicherung auf jeden Fall einen Gedanken wert sein sollte.

Das Problem dabei ist allerdings, dass die Elementarversicherung deutlich komplexer ist, als man auf den ersten Blick meinen mag. Wenn du dich einmal näher mit der Materie befasst, wirst du schnell feststellen, dass es eine ganze Reihe von Punkten gibt, die du bei der Auswahl der richtigen Elementarversicherung beachten solltest. Da kann es durchaus schwer werden, genau die Versicherung zu finden, die zu dir und deiner Immobilie oder dem Haus, in dem du lebst, passt.

Damit du am Ende trotzdem den optimalen Schutz in Sachen Elementarversicherung genießen kannst, steht dir mit deinem freien Versicherungsmakler Rico Schmidt ein echter Experte in dem Thema beratend zur Seite. Du weißt bereits, was du suchst und welche Kriterien für deine Elementarversicherung wirklich wichtig sind? Dann nutze unseren Elementarversicherungsvergleichsrechner.

Mit wenigen Klicks kannst du hier genau die Versicherung finden, die zu dir und deinen Vorstellungen von einem guten Versicherungsschutz passt – und die dazu am Markt aktuell auch noch die Günstigste ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Elementarversicherung kann als Zusatzbaustein zur Hausrat- und zur Wohngebäudeversicherung zugebucht werden.
  • Beide Versicherungsarten sichern dich bereits gegen Risiken aus Schäden durch Natureinflüsse ab – die Elementarversicherung rundet den Versicherungsschutz allerdings ab.
  • Um einen wirklich kompletten Schutz zu genießen, müssen die Bausteine sowohl in der Hausrat– als auch in der Gebäudeversicherung inkludiert werden.
  • Die Elementarversicherung kann sowohl für Vermieter als auch für Mieter eine wichtige Absicherung sein.

Hausratversicherung bei Hochwasser

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Wie werden Elementarschäden eigentlich definiert?

Elementarschäden sind Schäden, die durch den unmittelbaren oder den mittelbaren Einfluss von Naturgewalten entstehen. Das können folgende Naturkatastrophen sein:

  • Überschwemmungen
  • Erdbeben
  • Lawinen
  • Erdsenkungen
  • Vulkanausbrüche

 

Diese Schäden werden durch eine „normale“ Hausrat- oder Gebäudeversicherung nicht abgedeckt. Anders sieht es mit Schäden durch Naturgewalten aus, die regelmäßiger und auch ohne Extremwetterlagen auftreten können. Kommt es beispielsweise durch:

  • Hagel
  • Sturm
  • Blitzschlag
  • Frost

 

zu einem Schaden, so ist dieser in den klassischen Gebäude- und Hausratversicherungen bereits abgesichert.

Brauchst du wirklich eine Elementarschadenversicherung?

Die Zahl extremer Wetterphänomene ist in den letzten 50 Jahren gewaltig angestiegen – in manchen Bereichen sogar um das 5-Fache. Die Klimaerwärmung sorgt dafür, dass eben diese Phänomene in den nächsten Jahren weiterhin zunehmen werden. Das Problem dabei: Viele Schäden, die durch solche Extremwetterlagen verursacht werden, sind über die klassischen Hausrat- und Gebäudeversicherung gar nicht abgedeckt.

Die Schäden, die im Rahmen eines solchen Unwetters oder einer solchen Naturkatastrophe entstehen können, können für viele Betroffene schnell existenzbedrohend werden. Nicht selten läuft in einem solchen Fall direkt der ganze Keller voller Wasser. Auch komplette Überschwemmungen des Hauses oder starke Schäden an der Bausubstanz durch Wassermassen können auftreten. Kommt es wirklich zu einer Naturkatastrophe in deiner Umgebung, liegen die Kosten für die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes oftmals im fünf- bis sechsstelligen Eurobereich.

Unter Umständen bedeutet ein Verzicht auf eine Elementarversicherung auch einen Verzicht auf staatliche Leistungen

Wenn du vor der Entscheidung stehst, ob du deine eigene Immobilie mit einer Elementarversicherung absichern sollst oder nicht, gilt es verschiedene Gesichtspunkte zu betrachten. Da wäre beispielsweise der Faktor, dass zahlreiche Wetterexperten davor warnen, dass gefährliche Wetterextreme in den nächsten Jahren weiter zunehmen werden. Die Gefahr also, dass es auch dich oder dein Haus einmal treffen könnte, ist grundsätzlich gegeben.

Wenn du dich dafür entscheidest, auf eine Elementarversicherung zu verzichten, steht dir allerdings noch eine weitere Gefahr ins Haus. In Gebieten, die gerade von Naturkatastrophen heimgesucht wurden, stellt die Bundesregierung oftmals finanzielle Mittel für die Menschen in der jeweiligen Region zur Verfügung, um den entstandenen Schaden abzufedern. In vielen Fällen ist die Gewährung entsprechender Zahlungen allerdings an Bedingungen gebunden.

Eine dieser Bedingungen ist oftmals das Vorhandensein einer Elementarversicherung. Wenn du also sichergehen möchtest, dass du nicht eines Tages mitten in einem ziemlichen Unwetter stehst und dir aufgrund deiner persönlichen Entscheidung gegen eine Elementarversicherung keine staatlichen Aufbauhilfen zuteilwerden kann, solltest du dich eingehend mit dem Thema befassen.

Generell gilt natürlich, dass die Elementarversicherung eine komplett freiwillige Versicherung ist. Deutschlandweit betrachtet ist im Schnitt jede dritte Immobilie entsprechend abgesichert. Wobei es regional erhebliche Unterschiede gibt. So sprechen Experten davon, dass in Bremen gerade einmal 13 Prozent aller Häuser eine Elementarversicherung haben. In Baden-Württemberg hingegen liegt die Abdeckung bei dieser Versicherung bei sagenhaften 95 Prozent.

Ist die Elementarversicherung nur etwas für Hauseigentümer?

Die Elementarversicherung ist ein Versicherungsbaustein, der in zwei unterschiedlichen Versicherungsarten eingebaut werden kann. Da ist einmal die Gebäudeversicherung. Diese macht für einen Mieter natürlich keinen Sinn, da er damit lediglich das Gebäude als solches absichern würde – also das Eigentum seines Vermieters.

Deutlich sinnvoller ist da schon die Elementarversicherung im Rahmen der Hausratversicherung. Denn diese greift auch dann, wenn einem Mieter der Keller mit Wasser vollläuft oder wenn in deiner gemietet Erdgeschosswohnung plötzlich der Fluss durchs Wohnzimmer läuft, der noch vor einigen Stunden zehn Meter von deinem Haus entfernt vorbeigeflossen ist.

Das bietet die Elementarversicherung

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Das bietet die Elementarschadenversicherung

Welche Leistungen du genau von deiner Elementarschadenversicherung erhalten kannst, ist maßgeblich davon abhängig, ob du diese Versicherungslösung in die Hausrat- oder die Wohngebäudeversicherung integriert hast. Im Idealfall sollten beide Versicherungen mit dieser zusätzlichen Absicherung versehen sein.

Wichtig ist in dem Zusammenhang noch zu erwähnen, dass die Elementarversicherung von den meisten Versicherern nur für fortlaufend bewohnte Wohngebäude gewährt wird. Ein Ferienhaus beispielsweise kannst du in den meisten Fällen nicht auf diesem Weg absichern.

Die Leistungen in der Gebäudeversicherung

Als Bestandteil der Gebäudeversicherung umfasst die Elementarversicherung die folgenden Leistungen:

  • Trockenlegung und Sanierung des Gebäudes
  • Notwendige Reparaturen am und im Gebäude
  • Sollte der Schaden so erheblich sein, dass die Immobilie nicht mehr zu retten ist, würde die Versicherung auch die Kosten des Abrisses und des Abbruchs übernehmen.
  • Kommt es tatsächlich zu einem Abriss oder einem Abbruch, trägt die Versicherung natürlich auch die Kosten für den Neubau einer vergleichbaren Immobilie.
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Die Leistungen im Rahmen der Hausratversicherung

Wie in der klassischen Hausratversicherung trägt dein Versicherer auch im Baustein der Elementarversicherung die Kosten für die Reparatur von beschädigtem Inventar. Darüber hinaus auch den Wiederbeschaffungspreis der Dinge, die während des Unwetters in Ihrem Haus beschädigt oder zerstört wurden.

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Nice to know

Die Elementarversicherung ist in der Regel eine Versicherung, die mit einem Selbstbehalt versehen ist. Das bedeutet, dass du im Fall eines Schadens erst einmal die anfallenden Kosten bis zur Höhe des vereinbarten Selbstbehalts tragen musst. Alles, was dann darüber liegt, trägt dein Versicherer.

Was ist der Unterschied zwischen einer Elementarschadenversicherung und einer Extremwetterversicherung?

Tatsächlich gibt es keinen. Für die Elementarversicherung gibt es drei gängige Begriffe:

  • Elementarversicherung
  • Elementarschadenversicherung
  • Extremwetterversicherung

 

Gemeint ist mit jedem dieser Begriffe der gleiche Versicherungstyp.

Wann leistet die Elementarversicherung und wann kann ein Leistungsausschluss vorliegen

Die Elementarversicherung leistet regelmäßig in einem der folgenden fünf Fälle:

  • Ein Schaden ist durch eine Naturgewalt entstanden. Hierunter fallen dann beispielsweise Schäden durch:
    1. Überschwemmung
    2. Rückstau
    3. Schneedruck
    4. Lawinen
    5. Erbeben
    6. Erdsenkung
    7. Erdrutsch
    8. Vulkanausbruch

 

  • Im Schadensfall kommt die Versicherung auch für die Kosten für ein neues Carport oder eine neue Garage auf. Ebenfalls abgesichert sind übrigens auch Schäden an deiner Garage oder deinem Carport, auch wenn diese nicht zu einem kompletten Neubau führen müssen.
  • Wird dein Wohneigentum oder deine eigene Wohnung im Falle eines Unwetters beschädigt oder sogar ganz zerstört, werden die Kosten für die Reparatur des Gebäudes von deinem Versicherer übernommen.
  • Wird aufgrund von Hochwasser Wasser durch die Rohre ins Haus hineingedrückt, spricht man von einem Rückstau. Sollte dir das schon einmal passiert sein, ist es höchste Zeit, eine entsprechende Elementarschadenversicherung abzuschließen.
  • Deine Dachterrasse wird durch Starkregen komplett überflutet, sodass das Wasser ins Haus eindringt. In diesem Fall greift wiederum die Elementarversicherung, die den anfallenden Schaden monetär ein Stück weit beseitigen wird.

 

In diesen Fällen trägt die Elementarversicherung die anfallenden Kosten allerdings nicht:

  • Es hat eine Erdsenkung oder einen Erdrutsch gegeben, der komplett menschliche Ursachen hat. Ein Grund hierfür kann beispielsweise der lange Zeit im Ruhrgebiet gängige Kohlebergbau sein.
  • Es entsteht ein Schaden durch Grundwasser, das nicht an die Oberfläche gedrungen ist.
  • Hierbei geht es lediglich um Fälle, in denen eine Tiefgarage aufgrund von Regenwasser geflutet wird. Da es sich um eine Tiefgarage handelt und hier immer die Gefahr einer Überschwemmung gegeben ist, werde in einem solchen Fall keine neuen Er

Wie werden die Kosten für die Elementarversicherung festgelegt?

Zu den Kosten der Elementarversicherung lässt sich keine pauschale Aussage machen. Denn hier gibt es eine Vielzahl verschiedener Faktoren, die den letztlich tatsächlich fälligen Versicherungsbeitrag maßgeblich beeinflussen können. Zu diesen Faktoren gehören die folgenden Punkte:

  • Die Art des zu versichernden Gebäudes oder aber der Wert des zu versichernden Inventars.
  • Die Höhe der Versicherungssumme und der gewünschte Umfang der Versicherung ansich.
  • Die Höhe der vereinbarten Selbstbeteiligung
  • Die Frage, ob die Elementarversicherung nur als Baustein der Gebäude- oder der Hausratversicherung implementiert werden soll oder ob du direkt beide Bereiche komplett aufstellen möchtest.

Kaum eine Versicherung ist so abhängig von statistischen Faktoren in der Preisfindung

In Sachen statistische Faktoren gibt es hier zwei Bereiche, die wichtig sind. Da wäre einmal die Bauartklasse des Gebäudes und zum anderen das Zonierungssystem.

Die Bauartklasse ist wichtig, weil unterschiedlich erbaute Häuser auf verschiedene Naturereignisse unterschiedlich „reagieren“. Wo ein Unwetter, die eine Immobilie womöglich komplett verschont, kann ein Haus in anderer Bauart starke Schäden davontragen. Der Einfluss der Bauartklasse auf die konkrete Höhe der Versicherungsbeiträge wird aus Statistiken zur Risikoeinschätzung für die einzelnen Immobilienklassen abgeleitet. Abgerundet wird dieser gebäudeabhängige Preisbestandteil durch individuelle Angaben des Versicherungsnehmers zu seiner eigenen Immobilie.

Der zweite wichtige Faktor ist das Zonierungssystem. Hier wird die gesamte deutsche Landkarte in verschiedene Risikozonen eingeteilt. Entscheidend für die Einteilung in eine Risikozone ist die Wahrscheinlichkeit einer Naturkatastrophe. Die Zonierungsstufen können je nach Katastrophenrisiko variieren. Der Gesamtverband der deutschen Versicherer hat – zur Unterstützung der Versicherer – ein allgemeingültiges System zur Bemessung von Risikozonen erstellt.

Dieses System basiert auf der Gefahr von Überschwemmung, Rückstau und Starkregen und wird deshalb auch ZÜRS (Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen) genannt. In diesem System gibt es vier Gefährdungsklasse (GK).

In diesen wird die statische Gefahr des Eintritts eines Hochwassers abgebildet. Je seltener Hochwasser auftritt, desto niedriger der Gefährdungsklasse und desto niedriger in aller Regel auch der Beitrag. Die vier Gefährdungsklassen sind folgendermaßen aufgebaut:

GK 1: Bereiche, in denen ein Hochwasser seltener als einmal in 200 Jahren auftritt

GK 2: Bereiche, in denen ein Hochwasser einmal in 100 bis 200 Jahren auftritt

GK 3: Bereiche, in denen einmal in 10 bis 100 Jahren Hochwasser auftritt

GK 4: Bereiche, in denen einmal in 10 Jahren Hochwasser auftritt

Je höher dabei die Gefahrenklasse einer Region oder einer Immobilie ist, desto niedriger fallen auch die Beiträge aus.

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Interessant ist, dass 20,1 von 21,7 Millionen Adressen aus dem ZÜRS-System in Bereichen der GK1 liegen. Damit droht für diesen Großteil der Deutschen Immobilien seltener als alle 200 Jahre ein Hochwasser. Die restlichen Immobilien teilen sich statistisch gesehen wie folgt auf:

GK 2: 1,3 Millionen Häuser (Hochwasser alle 100 – 200 Jahre)

GK 3: 239.000 Häuser (Hochwasser einmal in 10 – 100 Jahren)

GK 4: 104.000 Häuser (mindestens 1 Hochwasser in 10 Jahren)

Die meisten Häuser der GK 4 findest du in Bayern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Baden-Württemberg.

Wichtig ist dabei allerdings festzuhalten, dass es sich bei den oben genannten Werten nur um einen Vorschlag handelt – die Aufteilung der GK ist damit für die Versicherer nicht bindend. Jeder Versicherer kann seine eigene Risikoanalyse durchführen und eine eigene Tabelle aufstellen. In den meisten Fällen werden die genannten Werte allerdings von den Versicherern kommentarlos übernommen.

Sind die Kosten für Vermieter umlagefähig?

Hier gibt es gute Neuigkeiten für Vermieter. Denn die Kosten für eine Elementarversicherung sind tatsächlich im Rahmen der Betriebskostenabrechnung umlagefähig. Wichtig ist dabei natürlich den richtigen Verteilschlüssel für die eigenen Mieter anzuwenden. Aber zumindest bleibt der Vermieter auf diesen Kosten nicht sitzen.

Darauf gilt es beim Abschluss eines Vertrages zur Elementarversicherung zu achten

Hier gibt es drei große Themenpunkte, auf die du unbedingt achten solltest, wenn du eine Elementarversicherung abschließen möchtest.

  • Die Wartezeit

 

Wie in vielen anderen Versicherungslösungen haben auch im Bereich der Elementarversicherung die meisten Versicherer eine Wartezeit in ihren Versicherungsbedingungen verankert.

  • Die Höhe des Beitrags

 

Hier ist es ganz wichtig, die verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Denn die Kostenpunkte können zwischen den einzelnen Versicherern sehr stark variieren. Das liegt vor allem daran, dass sich diverse Anbieter auf ihre ganz eigenen Gefährdungsklassen verlassen. Wenn Deine Immobilie bei einem Versicherer in der GK 2 liegt, kann bei einem anderen Anbieter die GK 4 drohen. ´

Neben der Gefährdungsklasse spielt bei der Preisgestaltung auch die konkrete Höhe des Selbstbehalts eine wichtige Rolle.

  • Der gewünschte Leistungsumfang

 

Hier ist es wichtig, einen Blick in die Versicherungsbedingungen zu werfen. Die wesentlichen Leistungen sind bei den meisten Versicherern tatsächlich identisch. Das bedeutet, dass es bei der Prüfung des angebotenen Lieferumfangs vor allem erst mal darum geht, die Feinheiten und Unterschiede kennenzulernen.

Ein Punkt für viele Versicherungsnehmer ist die zusätzliche Absicherung von Garagen oder anderen Nebengebäuden. Wichtig ist dabei zu vergleichen, welche Leistungen bei den jeweiligen Versicherern im klassischen Versicherungsschutz enthalten sind. Was bei dem einen Versicherer zur Standardabsicherung gehört, muss bei dem anderen womöglich als Zusatzbaustein zugebucht werden.

Fazit – die Elementarversicherung – eine der wichtigsten Versicherungen in Sachen Vermögensschutz

Die Elementarversicherung macht eigentlich überall in Deutschland Sinn. Nicht, weil du überall in Deutschland regelmäßig entsprechende Unwetter und Naturkatastrophen erleben würdest. Dennoch wird das Wetter durch den Klimawandel und die damit verbundene Erhöhung der Temperaturen auch in unseren Breitengraden immer unbeständiger und damit auch gefährlicher.

Du bist dir noch nicht ganz sicher, welche Elementarversicherung die richtige für dich ist? Dann bist du hier genau richtig. Dein freier Versicherungsmakler Rico Schmidt berät dich gern zu deinen Möglichkeiten am Versicherungsmarkt und hilft dir, so die kostengünstigste Absicherung im besten Preis-Leistungs-Niveau zu finden. Alternativ bietet sich dir natürlich auch die Möglichkeit, direkt von unserem Vergleichsrechner für Elementarversicherungen Gebrauch zu machen.

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