ERGO Sterbevorsorge
Mit der ERGO Sterbevorsorge und ähnlichen Versicherungslösungen rechtzeitig vorsorgen
Niemand denkt gern über den Tod nach – und eine Sterbevorsorge von der ERGO oder einer anderen Versicherung erfordert das Nachdenken und Planen zu genau diesem sensiblen Thema. Doch so ungern wir alle mit dem Thema Tod und der Endlichkeit unseres Lebens konfrontiert werden – dieses Thema ist leider sehr wichtig. Denn nur mit einer sinnvollen Absicherung kannst du sicherstellen, dass deine Lieben im Fall eines unerwarteten Ablebens nicht auch noch mit den Kosten der Beerdigung und anderen anfallenden Kosten alleingelassen wird.
Vor allem nach der Gründung einer Familie besteht eine gewisse Verantwortung in dieser Beziehung. Dieser sollte man sich so früh wie möglich stellen. Natürlich ist das Thema nicht einfach – weil es einerseits emotional sehr beladen ist. Aber auch weil die Angebote am Markt in Sachen Sterbevorsorge sehr vielfältig und oftmals auch eher undurchsichtig sind.
Die emotionale Seite dieses Themas können wir dir leider nicht abnehmen. Aber was den Durchblick bei den wichtigsten Themen rund um die Frage, welche Versicherungslösung für dich die Beste ist, angeht – da ist dein freier Versicherungsmakler Rico Schmidt der beste Ansprechpartner für dich. Vereinbar doch am besten gleich einen persönlichen oder telefonischen Beratungstermin.
Übrigens:
Du hast schon eine ziemlich konkrete Vorstellung davon, wie deine Sterbevorsorge aussehen soll und brauchst jetzt nur noch einen möglichst umfassenden und guten Vergleich zu den Kosten und Konditionen der einzelnen Versicherer? Dann wirf einen Blick auf unseren Vergleichsrechner. Hier findest du schnell die günstigsten Versicherungslösungen und kannst die Leistungen der einzelnen Versicherer direkt gegenüberstellen.
Welche Möglichkeiten der Sterbevorsorge gibt es?
Bei der Ergo Sterbevorsorge geht es weniger um die dauerhafte Absicherung der Hinterbliebenen als viel mehr darum, frühzeitig dafür zu sorgen, dass aus dem eigenen Ableben keine Kosten für die Hinterbliebenen entstehen. In genau dieser Richtung sind auch die verschiedenen Versicherungslösungen für diesen Bereich aufgebaut.
Natürlich lässt sich auch eine Risikolebensversicherung so nutzen. Hier sind die Auszahlungssummen allerdings oftmals deutlich höher als die Kosten für eine Beerdigung. Dafür fallen für die Risikolebensversicherung auch höhere Kosten in der Zeit des Versicherungsaufbaus an. Letztlich ist die Risikolebensversicherung eher eine passende Todesfallabsicherung, wenn du sichergehen möchtest, dass deine Familie auch über die Kosten für deine Bestattung hinaus gut abgesichert ist.
Als reine Sterbevorsorge gilt in erster Linie die Sterbegeldversicherung. Hier gibt es beispielsweise die Sterbevorsorge der ERGO, die wir dir weiter unten noch einmal konkreter vorstellen werden. Die Alternative zu einer Sterbegeldversicherung ist in der Regel ein Bestattungsvorsorgevertrag. Dieser hat Vor- und Nachteile, die es vor dem Abschluss auf jeden Fall zu bedenken gilt.
Was genau ist eine Sterbegeldversicherung eigentlich?
Die Sterbegeldversicherung ist eine besondere Form der Kapitallebensversicherung. Nur das diese Variante der Bestattungsvorsorge dient. Deshalb ist die Auszahlungssumme der Sterbegeldversicherung auch regelmäßig deutlich niedriger als die einer klassischen Lebensversicherung. Wie hoch die Summe am Ende genau ist, hängt von dem von dir gewählten Versicherer und dem bevorzugten Tarif ab.
Beträge zwischen 1.000 Euro und 20.000 Euro sind dabei die gängige Praxis. Dabei zeichnet sich die Sterbegeldversicherung durch die folgenden Punkte aus:
- Der Ablauf der Versicherung ist immer der Tag des Todes – die Versicherung läuft also stets auf Lebenszeit.
- Als gebundene Versicherung ist sie in der Regel auch vor dem Zugriff durch Sozialleistungsträger wie das Sozialamt oder das Jobcenter geschützt.
- Die vereinbarte Versicherungssumme kommt in jedem Fall zur Auszahlung – vorausgesetzt, die Wartezeiten sind erfüllt.
- Eine Gesundheitsprüfung erfolgt bei den meisten Versicherern bei Vertragsabschluss bei dieser Versicherungslösung nicht.
- Die Beitragszahlung endet, wenn der erforderliche Betrag zusammengespart ist – das Ende der Beitragszahlung wird bereits zu Beginn der Laufzeit vertraglich festgelegt.
Als typische Anbieter dieser Versicherungslösung gelten Versicherungsgesellschaften und Sterbekassen. Wobei es hier einen Unterschied gibt. Denn die Beiträge bei einer Sterbekasse sind in der Regel etwas günstiger – Sterbekassen gewähren aber auch keinen Garantiezins. Das bedeutet, dass du bei einer Sterbegeldversicherung durch eine Versicherungsgesellschaft von Anfang an volle Planungssicherheit hast, was die genaue Höhe der Auszahlung im Todesfall betrifft. Ob und in welcher Höhe Zinsen bei einer Versicherungslösung der Sterbekasse anfallen, ist hingegen bei Vertragsabschluss nicht absehbar.
Nice to know
Vielleicht gehörst auch du zu denjenigen, die sich fragen, was mit den angesparten Beträgen passiert, wenn ein Versicherer einmal in Insolvenz gehen sollte. Zum einen ist dieses Szenario in Deutschland extrem unwahrscheinlich. Doch selbst wenn so etwas geschieht, gibt es hier Schutzmechanismen. So werden die Verträge des insolventen Versicherers dann beispielsweise von einem sogenannten Protektor übernommen. Als Versicherter hast du auch in einem solchen Fall keinerlei Schaden.
Fünf Gründe für den Abschluss einer Sterbegeldversicherung
Versicherungen kosten grundsätzlich Geld. Da solltest du dir vor jedem Abschluss einer Versicherung logischerweise die Frage stellen, ob diese Versicherung für dich wirklich Sinn macht oder ob du auf diese Art der Absicherung auch verzichten kannst. Wir haben hier einmal fünf Gründe für dich zusammengetragen, warum eine Sterbegeldversicherung durchaus eine sinnvolle Investition ist.
1. Du vermeidest Erbstreitigkeiten und entlastet dein Erbe erheblich
Durch den Abschluss einer Sterbegeldversicherung kannst du Erbstreitigkeiten vermeiden. Vor allem wenn es mehrere Erben mit unterschiedlichen Ansprüchen aus dem Erbe gibt, kann es schnell zu Streitigkeiten kommen, wer aus seinem Erbe einen wie großen Anteil der Beerdigung finanzieren muss. Generell ist eine Beerdigung in Deutschland durchaus teuer.
Wenn diese noch aus dem Erbe selbst bestritten werden muss, wird dieses allein durch die Kosten der Bestattung bereits deutlich geschmälert. Handelt es sich bei dem Erbe gar um eine Immobilie und liegen keine weiteren Erbpositionen in Form von Barvermögen vor, müssen die Erben die Bestattung sogar aus der eigenen Tasche finanzieren – oder sie müssen die Immobilie veräußern und aus dem Verkauf die notwendigen finanziellen Mittel abführen.
Wie man es auch dreht und wendet – wenn du frühzeitig dafür sorgst, dass für deine Hinterbliebenen keine oder nur sehr geringe Kosten für deine Beisetzung entstehen, entlastest du das Erbe und damit auch jeden einzelnen Erben erheblich.
2. Du hast Möglichkeiten, schon zu Lebzeiten auf die Art deines Begräbnisses Einfluss zu nehmen
Du hast schon heute eine ganz klare Vorstellung davon, wie dein Begräbnis aussehen soll? Egal ob du es eher klein und besinnlich halten möchtest oder du dich mit einem lauten Knall verabschieden willst – wer keine finanzielle Vorsorge dafür trifft, dass die Beerdigung, die man sich wünscht, auch finanziert werden kann, läuft immer Gefahr das die Hinterbliebenen am Ende doch anders entscheiden.
Vor allem, wenn es eine kostspieligere Beerdigung werden soll, sind finanzielle Rücklagen dafür notwendig. Andernfalls kann es sogar passieren, dass deine Beerdigung einfach mangels finanzieller Möglichkeiten deiner Erben nicht so ausfällt, wie du es dir gewünscht hättest.
3. Du sorgst für eine finanzielle Entlastung bei deinen Hinterbliebenen
Eine Beerdigung kostet Geld – selbst die günstigste Variante mit einem anonymen Begräbnis gibt es in Deutschland nicht umsonst. Die Kosten liegen immer mindestens im niedrigen vierstelligen Bereich und können leicht bis in den fünfstelligen Bereich anwachsen. Daher ist eine Absicherung für das eigene Begräbnis auf jeden Fall eine erhebliche Entlastung für die Finanzen deiner Hinterbliebenen.
Vor allem, wenn das eigene Erbe nicht so üppig ausfallen wird, dass eine Beerdigung problemlos aus dem vorhandenen Erbe finanziert werden kann, ist eine Sterbegeldversicherung die beste Möglichkeit, dafür zu sorgen das deine Verwandten für deine Beerdigung nicht noch einen Kredit aufnehmen müssen.
4. Für dich als Alleinstehende/n bringt es die Sicherheit, dass deine Wünsche respektiert werden
Personen, die keine Angehörigen haben und dazu auch noch über keine Vermögenswerte verfügen, die für eine Beerdigung verwendet werden könnten, werden oftmals eingeäschert und anonym beigesetzt. Ist der Todesfall im Ausland geschehen, kann es sogar passieren, dass die Beerdigung dort stattfindet und der Leichnam nicht einmal mehr in die Heimat gebracht wird.
Der große Vorteil einer Sterbegeldversicherung ist dabei der, dass dir mit dieser Absicherung auf jeden Fall ausreichend finanzielle Mittel für ein würdiges Begräbnis zur Verfügung stehen. So hast du die Möglichkeit, in deinem Testament zu verfügen, wie das Begräbnis erfolgen soll.
5. Du schaffst bereits kurze Zeit nach Abschluss des Versicherungsvertrages die Sicherheit, dass das Geld zur Verfügung steht
Bei so ziemlich jedem Versicherer, der eine Sterbegeldversicherung anbietet, gibt es eine Wartezeit. Das ist auf den ersten Blick schlecht, denn in dieser Zeit würden keinerlei Leistungen fließen, wenn du wirklich so kurz nach Vertragsabschluss sterben solltest. Doch letztlich ist der Einbau einer Wartezeit nachvollziehbar, denn der Versicherer zahlt ab dem ersten Tag nach dem Ende der Wartezeit die volle Versicherungssumme im Todesfall. Unabhängig davon, wie viel du tatsächlich bereits über deine Beiträge „angespart“ hast.
Das ist zum Beispiel der große Vorteil im Vergleich zu einem klassischen Sparbuch für den Todesfall. Natürlich kannst du das Geld für dein Begräbnis auch mit einer monatlichen Zahlung auf ein Sparbuch zusammensparen. Das Problem dabei: Stirbst du zwei Jahre, nachdem du mit dem Sparen begonnen hast, wird die Summe auf dem Sparbuch noch nicht allzu groß sein. Die Sterbegeldversicherung ist eine Versicherung, die du hoffentlich erst in sehr hohem Alter brauchst – die aber im Fall eines verfrühten Todes deinen Hinterbliebenen eine Menge (finanzielle) Sorgen nehmen kann.
Was bringt die Alternative – ein Bestattungsvorsorgevertrag
Einen Bestattungsvorsorgevertrag schließt du direkt mit einem Bestatter. Hier legst du im Rahmen einer Bestattungsverfügung zumeist schriftlich fest, wie deine Beerdigung aussehen soll. Im Prinzip kannst du alles bereits zu Lebzeiten regeln – du kannst dir sogar deinen Sarg selbst aussuchen. Der Bestatter wird anschließend die voraussichtlich anfallenden Kosten zusammenrechnen und mit dir über diese Summe einen Bestattungsvorsorgevertrag abschließen.
Ein solcher Vorsorgevertrag besteht in der Regel aus zwei Teilen. Der erste Teil betrifft die Leistungen, die du dir für deine Beerdigung wünschst. Hier kann alles bereits festgehalten werden. Ort der Bestattung, Art des Grabes, Sarg, Blumen zur Beerdigung und sogar die Grabpflege und die Wahl des Grabsteins kannst du bereits jetzt treffen. Teil zwei des Vertrages betrifft dann die Finanzierung.
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Manche Bestatter bieten die Finanzierung in Zusammenarbeit mit einer Sterbegeldversicherung an. Die meisten legen das gezahlte Geld allerdings auf ein Treuhandkonto, wo es verbleibt, bis es tatsächlich einmal gebraucht wird.
Der Vorteil hier ist sicherlich der, dass du bereits zu Lebzeiten verbindlich festlegen kannst, was im Falle deines Ablebens rund um dein Begräbnis passieren soll. Der Nachteil ist allerdings, dass du in Fällen, in denen die Kosten nicht über eine Sterbegeldversicherung abgedeckt werden, die volle Kostensumme recht zeitnah nach Vertragsabschluss auf einem Treuhandkonto hinterlegen musst.
Denn anders als die Sterbegeldversicherung, die nach Ablauf der Wartezeit die volle Versicherungssumme auszahlt, auch wenn diese noch lange nicht zusammengespart wurde, akzeptiert der Bestatter nur Zahlungen, die tatsächlich bereits von dir geleistet wurden.
Warum ist eine Versicherungslösung wie die ERGO Sterbevorsorge so wichtig?
Ein plötzlicher und unerwarteter Tod eines geliebten Menschen reist immer ein tiefes Loch in unsere Seele. Auf einmal fehlt jemand, der eigentlich immer da war. Der noch nicht bereit war zu gehen und den loszulassen wir auch noch nicht bereit gewesen sind. Das allein erzeugt bereits einen tiefen seelischen und zuweilen sogar körperlichen Schmerz. Wenn dann auch noch finanzielle Sorgen und Verlustängste hinzukommen, ist das eine gefährliche Kombination.
Gerade eine Konstellation, in der du womöglich klare Vorstellungen von deiner Beerdigung hattest, die dein/e Partner/in oder deine Kinder nach deinem Ableben aus finanziellen Gründen dann vielleicht nicht erfüllen können, führt zu einem Gefühl tiefer Unzufriedenheit mit sich selbst, von Wertlosigkeit und Versagen. Wenn der letzte Wille eines geliebten Menschen das eigene Begräbnis betreffend nicht erfüllt werden kann, verschärft das die Trauer der meisten Hinterbliebenen nur noch mehr und es wird schwerer, mit dem Verlust klarzukommen.
Insofern ist eine Sterbevorsorge eine Versicherungslösung, die dir die Gewissheit gibt, dass du für deine Familie vorgesorgt hast. Die aber vor allen Dingen deinen Hinterbliebenen die Chance gibt, deinen Tod würdevoll und in tiefer Trauer um einen geliebten Menschen ohne Gewissensbisse und Selbsthass zu verarbeiten.
Diese Kosten kommen auf Hinterbliebene zu
Eine Bestattung in Deutschland kostet im Durchschnitt rund 7.000 Euro. Das Problem dabei: Die Kosten können regional bedingt sehr unterschiedlich sein. In manchen Regionen kommst du mit der günstigsten Variante (einem anonymen Grab und Einäscherung) bereits mit rund 3.500 Euro hin. In anderen Ecken Deutschlands sind 10.000 Euro weg und gibt noch keine großen Extras dabei.
Zu den Beerdigungskosten gehören die folgenden Positionen:
- Bestatterleistungen und Urkunde
- Der Sarg oder die Urne
- Friedhofsgebühren
- Die Todesanzeige
- Die Trauerfeier
- Steinmetz und Friedhofsgärtner
Kostenpunkte wie beispielsweise der Friedhofsgärtner können auch fortlaufende Positionen werden – wenn beispielsweise die Hinterbliebenen keine Möglichkeit haben, sich selbst um die Grabpflege zu kümmern. Im Allgemeinen sagt man, dass hier die Kosten für eine Beerdigung in Deutschland zwischen 3.500 Euro und rund 20.000 Euro liegen können. Wobei selbst die Variante für 20.000 Euro keine Hochzeit der Reichen und der Schönen wäre.
Um sicherzustellen, dass diese Kostenfaktoren keine zusätzliche Belastung für deine Familie und Freunde darstellen, ist es wichtig, sich rechtzeitig um eine gute Sterbegeldversicherung zu kümmern. Die ERGO Sterbevorsorge kann hier helfen.
Nice to know – Wann ist der richtige Zeitpunkt, eine Sterbeversicherung abzuschließen?
Experten sind sich einig, dass es wenig Sinn macht, eine Sterbegeldversicherung zu früh im Leben abzuschließen. Denn auch wenn diese Form der Absicherung wichtig ist – die Bildung von Rücklagen und die Schaffung einer Altersvorsorge hat gerade in jungen Jahren noch immer Vorrang.
Grundsätzlich ist der Abschluss einer Sterbegeldversicherung natürlich zwischen 18 und 90 Jahren möglich. Dennoch raten die meisten Experten, eine Sterbeversicherung im Alter zwischen 40 und 60 Jahren abzuschließen. In diesem Alter sind meistens Rücklagen vorhanden. Wer sich ein Haus wünscht, hat es mit 40 meist bereits gekauft und in weiten Teilen abbezahlt. Auch andere Träume sind bereits erfüllt und die eigene Karriere konnte ein gutes Stück vorangetrieben werden.
Wer jetzt eine Sterbegeldversicherung abschließt, muss dazu in der Regel nicht einmal den berühmten Gürtel enger schnallen.
Das leistet die ERGO Sterbevorsorge
Die ERGO bietet mit der Sterbegeldversicherung eine kleine, aber feine Palette an Sterbevorsorgelösungen an, die sich durchaus sehen lassen kann. Hier stehen drei verschiedene Tarife zur Auswahl mit
- Dem Grundschutz
- Dem Komfort Paket
- Dem Premium Schutz
Alle drei Tarife kommen mit einer Wartezeit daher – diese gilt allerdings bei allen drei Tarifen nicht im Fall eines Unfalltodes. Im Komforttarif erhalten deine Hinterbliebenen – ebenso wie im Premiumtarif – im Fall eines Unfalltodes sogar die doppelte Versicherungssumme.
Die Wartezeit liegt – je nach Tarif – zwischen 18 und 36 Monaten. Du kannst dir im Rahmen des Versicherungsabschlusses verschiedene Bestattungspakete aussuchen – eine Möglichkeit, schon frühzeitig Einfluss auf den Ablauf deiner Beerdigung zu nehmen.
Im Tarif der Premium Sterbegeldversicherung hält die ERGO Versicherung sogar zusätzliche Leistungen bei Pflegebedürftigkeit für dich bereit.
Positiv ist hier zu erwähnen, dass du im Alter zwischen 40 und 80 Jahren beim Abschluss keine Gesundheitsfragen beantworten musst. Die Beitragszahlung kannst du von Anfang an flexibel gestalten – auch eine Einmalzahlung ist hier möglich. Im Rahmen eines extra zur Verfügung gestellten Vorsorgeordners kannst du bereits zu Lebzeiten Verfügungen und Wünsche für die Zeit unmittelbar nach deinem Tod festhalten.
Übrigens: In den Tarifen Komfort und Premium ist sogar eine kostenlose Beratung zum Erbschaftsrecht enthalten.
Du bist auf der Suche nach der passenden Sterbevorsorge? Wir stehen dir gern zur Seite!
Die ERGO Sterbevorsorge hat auf jeden Fall ihren Reiz und ist eine hochwertige Versicherungslösung. Doch es gibt am Markt auch vergleichbar gute Lösungen zu ähnlichen Konditionen. Als dein freier Versicherungsmakler bringt Rico Schmidt den großen Vorteil mit, dass er nicht vertraglich an eine bestimmte Versicherung gebunden ist.
Hier erfährst du also immer eine zu 100 Prozent unvoreingenommene Beratung. Gemeinsam suchen wir nach der Sterbegeldversicherung, die so gut wie möglich zu deinen Wünschen und Ideen passt. Vereinbare am besten gleich einen Termin oder schau dich in unserem großen Vergleichsrechner um – vielleicht findet du ja direkt eine Absicherung wie die ERGO Sterbevorsorge, die perfekt zu dir und deinen Wünschen passt.
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