Sterbegeldversicherung für Eheleute – ein wichtiger Baustein für die persönliche Absicherung

Sterbegeldversicherung für Eheleute – ein wichtiger Baustein für die persönliche Absicherung

Es ist der Albtraum vieler Ehepaare oder Lebensgemeinschaften – ein Partner oder eine Partnerin stirbt und lässt die oder den anderen zurück. Im schlimmsten Fall ohne eine entsprechende finanzielle Absicherung. Es gibt eine ganze Reihe sehr guter Versicherungslösungen, die für eine dauerhafte finanzielle Absicherung von Hinterbliebenen gedacht sind.

Zusammengefasst sind diese Versicherungsarten unter dem Begriff der Todesfallversicherung. Natürlich denkt niemand gern darüber nach, dass einmal der Tag kommen könnte, an dem man seine Lieben in dieser Welt zurücklässt. Dennoch ist es wichtig, für genau diesen Tag vorzusorgen. Im Idealfall auf verschiedenen Ebenen bzw. mit verschiedenen Versicherungslösungen.

Welche Versicherungen für dich am ehesten dabei in Frage kommen, erläutert dir dein freier Versicherungsmakler Rico Schmidt gern im Rahmen eines kostenlosen persönlichen Beratungsgesprächs. Nimm am besten direkt Kontakt zu uns auf und vereinbare einen Termin – gemeinsam sorgen wir für die bestmögliche Absicherung für dich und deinen Partner oder deine Partnerin.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Sterbegeldversicherung für Eheleute ist keine umfassende Absicherung für Hinterbliebene, sondern zielt in erster Linie auf die Deckung fester Kosten ab.
  • Letztlich ist die Sterbegeldversicherung für Eheleute so etwas wie eine Bestattungsvorsorge.
  • Eine solche Absicherung können Ehepaare ebenso wie eingetragene Lebenspartnerschaften und Paare in einer eheähnlichen Gemeinschaft abschließen.
  • Richtig gemacht ist die Auszahlung der Versicherung auf jeden Fall steuerfrei für die hinterbliebene Person.

Was ist eigentlich eine Sterbegeldversicherung für Eheleute?

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Was ist eigentlich eine Sterbegeldversicherung für Eheleute?

Die Sterbegeldversicherung erinnert in ihrer gesamten Konstitution stark an eine Risikolebensversicherung. Nur mit dem Unterschied, dass es bei der Sterbegeldversicherung nicht um die dauerhafte Sicherung der Existenz geht, sondern eher um eine gezielte Bestattungsvorsorge.

Wie hoch die Leistungen der Sterbegeldversicherung im Todesfall der versicherten Person sind, ist von Fall zu Fall unterschiedlich und hängt maßgeblich von dem einmal unterschriebenen Versicherungsvertrag ab. Die Sterbegeldversicherung kommt mit ein paar Besonderheiten im Vergleich zu den meisten anderen Absicherungen für den Todesfall oder zu den meisten Lebensversicherungen daher.

Da wäre beispielsweise der Umstand, dass du diese Versicherungslösung auch in einem recht hohen Alter nach abschließen kannst. Außerdem werden in den allermeisten Fällen keine Gesundheitsfragen gestellt – dafür musst du dich auf eine Wartezeit von mindestens 3 Monaten bei den meisten Versicherern einstellen.

Zielgruppe der Sterbeversicherung für Eheleute sind Paare und Verheiratete. Dabei wird jeder der beiden Partner gesondert mit einer eigenen Versicherung abgesichert. So soll sichergestellt werden, dass der jeweils überlebende Partner im Todesfall des anderen entsprechend abgesichert ist und zumindest die Beerdigungskosten problemlos über die Versicherungssumme abgedeckt sind.

Wie sehen die Leistungen der Sterbegeldversicherung für Eheleute aus?

Wie hoch die Versicherungssumme der Sterbegeldversicherung insgesamt ausfällt, wird bei Vertragsabschluss entschieden. Dabei entscheiden die Versicherungsnehmer selbst, welche gegenseitige Absicherungssumme sie für notwendig halten. Wichtig ist dabei, dass die Sterbegeldversicherung mindestens für die Finanzierung des Begräbnisses ausreicht. Ein Begräbnis kostet statistisch betrachte im Durchschnitt zwischen 7.000 und 8.000 Euro. Deshalb sollte die Versicherungssumme mindestens 7.500 Euro betragen – im besten Fall deutlich mehr.

Zu den Bestattungskosten, die im Todesfall über die Sterbegeldversicherung abgedeckt werden sollen, gehören heute:

  • Friedhofsgebühren
  • Kosten für den Bestatter
  • Die Kosten der Grabgestaltung (Umrandung, Grabstein etc.)
  • Grabschmuck
  • Beurkundung
  • Bei Bedarf die Kosten der Überführung
  • Die Ausrichtung der Trauerfeier
  • Kosten für eine Todesanzeige
  • Kosten der Grabpflege

 

Damit der Leistungsfall eintritt, muss eine der beiden versicherten Personen verstorben sein. Dann erhält der hinterbliebene Teil die vereinbarte Summe als Kapital einmalig ausgezahlt. Die Möglichkeit einer monatlichen Auszahlung wie bei einer Lebensversicherung ist hier nicht vorgesehen.

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Nice to know

Verstirbt ein Partner im Rahmen eines Unfalls, ist die Not oft besonders groß. Denn anders als bei einem Menschen im hohen Alter oder nach Krankheit ist ein Unfalltod oft sehr plötzlich und unerwartet. Der Unfalltod eines eher jungen Partners kann zu ganz besonderen Herausforderungen sowohl psychischer als auch finanzieller Natur führen. Aus diesem Grund sehen viele Versicherungslösungen eine Verdoppelung der Auszahlungssumme im Fall des Todes infolge eines Unfalls vor.

 

 

Bei dieser Versicherungslösung ist allerdings wichtig, dass dir von vornherein klar ist, dass sie keine Absicherung für Darlehensbeträge oder Ähnliches darstellt. Die Sterbeversicherung kann in der Regel mit Versicherungssummen von bis zu 20.000 Euro versehen werden. Eine so hohe Versicherungssumme treibt natürlich auch die zu zahlenden Beiträge in die Höhe.

Wenn du deinen Partner neben der Sterbegeldversicherung für Eheleute noch weiter absichern möchtest, brauchst du eine Risikolebensversicherung. Diese Versicherungslösung wird zum Beispiel gewählt, um sicherzustellen, dass ein Hausdarlehen im Fall des Todes eines der Partner weiter bedient oder vielleicht sogar komplett auf einen Schlag getilgt werden kann.

Warum macht eine Sterbegeldversicherung für Eheleute Sinn?

Die Idee der Sterbegeldversicherung für Eheleute ist die gegenseitige Absicherung des Paares. Damit soll sichergestellt werden, dass der jeweilige Partner in der Phase der schlimmsten Trauer nicht auch noch mit finanziellen Sorgen wegen der anstehenden Beerdigung belastet wird. Damit diese Entlastung auch wirklich wie geplant funktionieren kann, muss das Ganze ausreichend vorbereitet sein. Im Idealfall weißt du schon, bevor du deine Sterbegeldversicherung abschließt, wie du dir deine Bestattung vorstellst und wie das Grab anschließend aussehen soll.

Denn genau diese Faktoren sind für die richtige Konstituierung dieser Versicherungslösung sehr wichtig. Abgesichert werden dabei beide Partner gegenseitig – es werden also zwei Versicherungsverträge abgeschlossen, die mit gleichen Versicherungssummen versehen sind. Dabei soll diese Versicherungslösung den Versicherungsnehmern in erster Linie eine gewisse finanzielle Sicherheit bieten.

Die Gewissheit, dass der Partner im Falle des eigenen Todes nicht auch noch die anfallenden Bestattungskosten tragen muss, ist für viele Menschen grade im hohen Alter und bei schlechter Gesundheit sehr befreiend. Darüber hinaus kannst du mit einer Sterbegeldversicherung sicherstellen, dass deine Wünsche in Bezug auf eine Beerdigung auch erfüllt werden und nicht wegen fehlender Geldmittel womöglich doch auf eine andere Art der Bestattung zurückgegriffen werden muss.

Das es für die Sterbegeldversicherung in der Regel keine Gesundheitsfragen gibt, ist ebenfalls ein großer Pluspunkt.

Das maximale Eintrittsalter von 85 Jahren ist ebenfalls ein Punkt, der belegt, dass die Zugangsvoraussetzungen zu dieser Versicherungsart kaum eingeschränkt werden.

 

 

 

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Bei der Sterbegeldversicherung gestaltet sich die Frage nach den Beiträgen oft ähnlich wie bei einer Lebensversicherung. Die Dauer der Laufzeit macht eine Menge aus. Je jünger du zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bist, desto niedriger sind die jährlichen Versicherungsbeiträge. Das liegt einfach daran, dass die „Ansparphase“ bei jungen Versicherungsnehmern statistisch gesehen noch immer deutlich länger ist als bei Personen, die eine solche Versicherung erst im hohen Alter abschließen. Für diese gibt es dann oft zwei Möglichkeiten. Die Sterbegeldversicherung kann durch eine Einmalzahlung abgeschlossen werden. Möglichkeit Nummer zwei sind vergleichsweise hohe monatliche oder jährliche Versicherungsbeiträge.

Vorteile

  • Durch eine Sterbegeldversicherung für Eheleute schaffst du eine finanzielle Entlastung für deinen Partner im Fall deines eigenen Todes.
  • Zusätzlich stellst du sicher, dass ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um deine Bestattungswünsche zu erfüllen.
  • In den meisten Versicherungen dieser Art ist eine Absicherung ohne Gesundheitsfragen möglich.
  • Mit 85 ist die Altersobergrenze bei den meisten Versicherern für die Sterbegeldversicherung sehr hoch angesetzt.

Nachteile

  • Hierbei handelt es sich nicht um eine umfassende finanzielle Absicherung – in der Regel reicht die Sterbegeldversicherung nur für die Finanzierung des Begräbnisses aus.
  • Die meisten Versicherer haben Wartezeiten von 3 – 6 Monaten in ihren Versicherungspolicen eingebaut.
  • Je älter du bei Abschluss des Vertrags bist, desto größer ist die Gefahr, dass die Beiträge im Vergleich zu der später dann wirklich gezahlten Versicherungssumme unwirtschaftlich sind.

Was macht eine gute Sterbegeldversicherung für Eheleute aus?

Es gibt mehrere Faktoren, auf die du bei der Auswahl der richtigen Sterbegeldversicherung für Eheleute und Paare unbedingt achten solltest. Vereinfacht ausgedrückt kann man sagen, dass es wichtig ist, dass die Versicherungslösung so gut wie möglich zu dir passt. Das zeigt sich zum Beispiel in den folgenden Punkten:

 Wartezeit und Gesundheitsprüfung

Wenn du bei glänzender Gesundheit bist, kannst du problemlos eine Versicherungslösung wählen, bei der Gesundheitsfragen gestellt werden. Diese haben in aller Regel den Vorteil, dass sie ohne Wartezeiten daherkommen und oftmals auch noch mit günstigeren Versicherungsprämien angeboten werden.

Bist du gesundheitlich angeschlagen, entscheidest du dich besser für eine Variante mit Wartezeit und ohne Gesundheitsprüfung.

Die Höhe der Versicherungssumme

Diese sollte immer abhängig sein von deinen ganz persönlichen Bedürfnissen. Um zu wissen, welche Summe abgesichert werden muss, solltest du auf jeden Fall eine klare Vorstellung von deinem gewünschten Begräbnis und den dazugehörigen Kostenpunkten haben.

Einmalzahlung oder monatliche Beitragszahlung?

Wird eine Sterbeversicherung für einen Menschen mit einem gewissen Alter abgeschlossen, verlangen viele Anbieter die Zahlung der Versicherungsprämie in Form einer Einmalzahlung. Hier ist es besonders wichtig zu prüfen, ob die gezahlten Beiträge in einer gesunden Relation zur Versicherungssumme stehen. Die Notwendigkeit, die Relation zu prüfen, kann sich übrigens auch bei monatlichen oder jährlichen Zahlungen ergeben.

Darauf solltest du bei der Regelung der Auszahlung achten

Die Auszahlung einer Sterbegeldversicherung im Todesfall kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen.

  • Du bist Versicherungsnehmer, aber nicht die versicherte Person

 

So sehen die meisten Sterbeversicherungen für Partner aus. Hier werden die Partner quasi miteinander abgesichert. Du bist dann zwar Versicherungsnehmer, versicherte Person ist aber dein Partner und andersherum. In diesem Fall erhältst du als Versicherungsnehmer die Versicherungssumme, wenn die versicherte Person verstirbt.

  • Du bist Versicherungsnehmer und gleichzeitig versicherte Person ohne Benennung einer anderen Bezugsperson

 

In diesem Fall bist du selbst Adressat der Auszahlungssumme, die nur im Todesfall ausgezahlt werden kann. Damit wird die Auszahlung automatisch Bestandteil eines Erbes. Das Problem dabei: Das so ausgezahlte Sterbegeld muss als Teil des Erbes unter Umständen mit versteuert werden. Gerade bei Paaren, die ohne eine Eheschließung zusammenleben sind die Freibeträge für das steuerfreie Erbe deutlich niedriger als bei Eheleuten. Daher ist diese Variante immer mit der Gefahr verbunden, dass der hinterbliebene Partner am Ende auf die Versicherungssumme noch eine Erbschaftssteuer zahlen muss.

Wenn du gleichzeitig Versicherungsnehmer und versicherte Person bist, sollte von Anfang an eine Bezugsperson für die Versicherungssumme benannt werden – im Idealfall der Partner. Möglich ist hier allerdings auch direkt eine Benennung eines Bestattungsinstituts. Das erleichtert dem hinterbliebenen Partner wiederum die Organisation der Zahlung an den Bestatter und die anderen zuständigen Stellen.

Wenn du dich für diese Variante entscheiden solltest, ist es wichtig, dass der Bestatter deines Vertrauens darüber informiert wird. In einem solchen Fall wird in der Regel bei Abschluss des Versicherungsvertrages auch ein Bestattungsvertrag abgeschlossen, aus dem hervorgeht, welche Kosten der Bestatter geltend machen wird. Außerdem wird hier festgelegt, welche Nebenkosten (beispielsweise Friedhofsgebühren etc.) der Bestatter aus der Versicherungssumme direkt für dich trägt.

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Warum sollte man keine Sterbegeldversicherung in Form einer Partnerversicherung wählen?

Eine Partnerversicherung ist in der Regel eine verbundene Lebensversicherung. Diese Versicherungslösung ist für klassische Lebensversicherungen gedacht und für solche Versicherungslösungen auch durchaus sinnvoll – für eine Sterbegeldversicherung ist sie eher ungeeignet.

Der Vertrag auf verbundene Leben sieht dabei folgendermaßen aus:

Hier wird ein Vertrag abgeschlossen, der mit einer festen Beitragssumme und einer Prämie verbunden ist. Tritt der Tod eines der beiden Partner ein, wird die Versicherungssumme fällig und an den hinterbliebenen Partner ausgezahlt. Die Auszahlung erfolgt allerdings nur einmal. Damit endet die Versicherung mit dem Tod des ersten Partners.

Mit einer solchen Partnerversicherung soll vor allen Dingen die Existenzsicherung des hinterbliebenen Partners erreicht werden. Die Sterbegeldversicherung hingegen hat in erster Linie die Finanzierung der eigenen Beerdigung zum Ziel. Aus diesem Grund besteht die Sterbegeldversicherung für Eheleute zumeist aus zwei Versicherungen mit gleicher Versicherungssumme und weitgehend gleichen Beiträgen – abhängig von Altersunterschieden etc.

Der Vorteil einer Sterbegeldversicherung für Eheleute mit zwei jeweils auf den Partner als Bezugsperson abgestimmten Versicherungen liegt einfach darin, dass hier die Beerdigungen beider Partner abgesichert werden. So wird nicht nur sichergestellt, dass der Partner die Kosten der Beerdigung des zuerst Verstorbenen nicht tragen muss. Auch mögliche Erben des letzten Partners werden entlastet.

Wie sieht es mit der Steuer bei einer Sterbegeldversicherung für Eheleute aus?

Erhältst du die Sterbegeldversicherung als Bezugsperson, ist diese komplett steuerfrei. Wird sie als Teil des Erbes nach dem Tod des Partners ausgezahlt, könnte darauf eine Erbschaftssteuer fällig werden – je nach Höhe des restlichen Erbes. Aus diesem Grund empfehlen wir stets, die Partnerin oder den Partner als Bezugsperson festzulegen.

Du kannst übrigens auch mehrere Bezugspersonen in festgelegter Reihenfolge bestimmen. Sind bei Abschluss des Vertrages noch beide Partner am Leben, wird der jeweilige Partner erst einmal als Begünstigter festgelegt. Wenn du Kinder hast, macht es Sinn, diese in einer solchen Versicherung an zweiter Stelle als Begünstigte festzusetzen. Verstirbt dann der erste Partner, erhält der Hinterbliebene die erste Versicherungssumme. Beim Tod des Hinterbliebenen geht dann dessen Versicherungssumme an die Kinder als zweite Begünstigte. Auch hier gilt dann, dass die Auszahlung kein Teil des Erbes wird.

Gern berät dein freier Versicherungsmakler Rico Schmidt dich zu den Feinheiten der steuerlichen Aspekte und den sinnvollsten Regelungen in Sachen Begünstigter und Bezugsperson. Nimm einfach Kontakt auf – wir vereinbaren einen Termin für ein Beratungsgespräch. Entweder direkt vor Ort oder virtuell über WhatsApp, Skype oder Zoom.

Fazit: Die Sterbegeldversicherung für Eheleute ist wichtig – die Versicherungslösung muss aber passen

Die Sterbegeldversicherung für Erwachsene ist eine wichtige finanzielle Absicherung. Sie sorgt dafür, dass der Hinterbliebene im Todesfall eines Partners nicht auf den Kosten der Beerdigung sitzen bleibt. Da diese schnell bei 8.000 Euro und mehr liegen können, kann das eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Wichtig ist dabei, darauf zu achten, dass die Regelungen zur Auszahlung optimal gewählt sind und dass die Versicherungslösung selbst auf deine Bedürfnisse und deine Verhältnisse abgestimmt ist.

In unserem Versicherungsvergleich für Sterbegeldversicherungen hast du die Möglichkeit, dir die besten Angebote zu sichern. Alternativ steht dir dein freier Versicherungsmakler Rico Schmidt gern beratend zur Seite und hilft dir, die für deinen Partner und dich perfekte Versicherungslösung zu finden.

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Das ist die Todesfallversicherung