Katzenversicherung – Welche Kosten kommen auf mich zu?

Katzenversicherung – Welche Kosten kommen auf mich zu?

In Deutschland leben fast 15 Millionen Katzen. Im Gegensatz zum Menschen ist für Katzen keinerlei Versicherungsschutz vorgeschrieben. Das kann im Krankheitsfall zu hohen Kosten führen. Tierarztrechnungen sind in der Regel gepfeffert und wenn es zu einer Operation kommt, können die Ausgaben für Dich als Katzenhalter schnell sprunghaft ansteigen. Mit einer entsprechenden Katzenversicherung  sorgst du dafür, dass Deine Katze die bestmögliche Behandlung erfährt, ohne dass Dein Budget über Gebühr belastet wird.

 

 

Ein weiterer Kostenfaktor kommt auf Dich zu, wenn die Samtpfote mit ihren Krallen Schaden bei Dritten anrichtet. Ein Kratzer im Autolack Deines Nachbarn oder ein zerfetztes Designersofa Deiner Bekannten kann ins Geld gehen, wenn Du das freundschaftliche Verhältnis nicht aufs Spiel setzen möchtest. Deshalb stellt sich die Frage, wie Du Dich als Katzenbesitzer gegen Haftpflichtschäden, die Deine Katze verursacht, am besten absicherst. Der folgende Text gibt Dir umfassend Auskunft auf alle Fragen rund um die Katzenversicherung!

Katzenversicherung – das Wichtigste in Kürze

Sollte Deine Katze erkranken, übernimmt die Katzenversicherung je nach Tarif die Kosten für die Tierarztbehandlung. Auch eine Operation, ein Klinikaufenthalt oder eine sich anschließende Physiotherapie können in die Police aufgenommen werden. Je nach Anbieter sind alternative Heilbehandlungen wie Akupunktur und Homöopathie möglich.

Sach- und Personenschäden, die Dein Sofalöwe bei anderen anrichtet, werden von Deiner privaten Haftpflichtversicherung abgedeckt.

Was versteht man unter einer Katzenversicherung?

Wenn von einer Katzenversicherung gesprochen wird, ist eigentlich eine Katzenkrankenversicherung gemeint. Sie soll wie beim Menschen dafür sorgen, dass Deiner Katze eine optimale Krankenversorgung zugesichert werden kann, ohne dass Dich deren Kosten in den Ruin stürzen. Dagegen ist eine Haftpflichtversicherung für Katzen zweitrangig. Das Tier ist in Deiner Privathaftpflicht mit eingeschlossen.

Vorteile einer Katzenversicherung

Oft wird die Frage nach der Notwendigkeit einer Katzenversicherung gestellt. Sie ist unumgänglich, wenn Du keine Reserve anlegst und den unvorhergesehenen Tierarztbesuch oder den plötzlichen Krankenhausaufenthalt Deines Haustieres aus eigener Tasche bezahlen musst. Eine Krankenversicherung hebt Deine Katze beim Tierarzt in den Status des Privatpatienten. Sie bietet darüber hinaus eine ganze Reihe weiterer Vorteile:

  • Je nach Tarif wird ein allumfassender, individueller Schutz für das Tier gewährleistet.
  • Die bestmögliche medizinische Versorgung ist gesichert.
  • Der Schutz vor hohen Tierarzt- und Klinikrechnungen ist gegeben.
  • Die Anwendung alternativer Heilmethoden ist möglich.
  • Eine Selbstbeteiligung kann vereinbart werden.
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Verschiedene Arten von Versicherungen für deinen Stubentiger

Katzenversicherungen werden in zwei Ausführungen angeboten. Einen vollumfänglichen Versicherungsschutz  erhältst Du mit der Police einer Katzenkrankenversicherung.

Die Operationsversicherung für Katzen springt nur dann ein, wenn Dein Liebling einen stationären Aufenthalt in einer Tierklinik benötigt.

Katzen­krankenversicherung

Die Tierkrankenversicherung ist vergleichbar mit der privaten Krankenversicherung bei uns Menschen. Sie deckt alle Eventualitäten ab. Dazu gehören Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und eine ausführliche Beratung ebenso wie die tierärztliche Versorgung im Krankheitsfall und notwendige Operationen nach einem Unfall. Sie schließt die Versorgung von Medikamenten und Verbandsmaterial ein und übernimmt die Kosten auch für langwierige Behandlungen.

Katzen-OP-Versicherung

Etwas günstiger kommst Du mit einer Katzen-OP-Versicherung weg. Mit dieser Police sind allerdings nur Behandlungen versichert, die mit einer Operation zusammenhängen. Im Regelfall sind gerade das die Leistungen, welche sich kostenintensiv gestalten.

Bei einer Katzen-OP-Versicherung sind die Kosten für eine Operation inklusive der letzten Voruntersuchung vor der OP eingeschlossen. Zudem sind eine begleitende Nachsorge sowie die Unterbringung in einer Tierklinik abgesichert.

Gibt es eine Haftpflichtversicherung für Katzen?

Für Katzen gibt es, anders als bei Hunden, keine spezielle Haftpflichtversicherung. Das Haustier ist allerdings bei Deiner Privathaftpflicht automatisch integriert. Diese leistet dann Regress, wenn durch Deine Katze Dritte zu Schaden kommen oder diese deren Besitztümer beschädigt oder zerstört.

Zudem übernimmt die private Haftpflichtversicherung des Tierhalters in vielen Fällen die Funktion einer Rechtsschutzversicherung. Sie prüft, ob Dein Haustier tatsächlich für einen Schaden verantwortlich ist und unterstützt Dich dabei, unberechtigte Vorwürfe abzuwehren.

 

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Info

Laut § 833 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) ist der Halter eines Tieres dazu verpflichtet, für den Schaden aufzukommen, wenn ein Mensch durch das Tier getötet oder verletzt wird oder dessen Besitztümer beschädigt oder zerstört werden.

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Wie teuer sind die Katzenversicherungen?

Die monatlichen Kosten einer Krankenversicherung für Katzen hängen von einigen Faktoren ab. Bei einer Katzen-OP-Versicherung mit eingeschränktem Leistungsumfang kannst Du  mit 5 Euro im Monat rechnen. Eine Premium-Versicherung mit vollem Leistungsumfang ist je nach Anbieter für 13 Euro zu haben.

Dementsprechend beginnt die Preisspanne bei einer Krankenversicherung für Katzen bei 12 Euro monatlich. Policen mit Rundumpaket und unbegrenzter Entschädigungssumme schlagen mit 25 Euro bis 40 Euro monatlich zu Buche. Es lohnt sich daher ein Versicherungsvergleich, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis herauszufinden.

Wovon hängen die Kosten der Katzenversicherung ab?

Je größer der gewählte Leistungsumfang, desto höher fallen die Beiträge für Katzenfreunde aus. Ein vollumfänglicher Versicherungsschutz lohnt sich eher bei jungen und gesunden Katzen. Wenn Du mehrere Katzen Dein Eigen nennst, ist für jedes Tier eine gesonderte Versicherung notwendig.

Zudem gibt es bei der Wahl der Police Aspekte zu bedenken, welche Deine Katze direkt betreffen. Vor allem das Alter spielt eine tragende Rolle. Je mehr Jahre Deine Katze auf dem Buckel hat, desto teurer werden die Tarife. Manche Gesellschaften lehnen eine Versicherung für ältere Katzen rundweg ab.

Außerdem kommt es auf die Rasse an. Einige Anbieter verlangen bei Rassekatzen einen Aufschlag, stehen diese doch im Verdacht, eher krank zu werden. Letztendlich ist die Art der Haltung maßgeblich. Die Tarife für Freigänger sind in der Regel etwas über denen für Wohnungskatzen angesiedelt, weil sie einer erhöhten Verletzungsgefahr unterliegen.

Drei Spartipps für Deine Katzenversicherung

Wenn Du den passenden Versicherungsschutz gewählt hast, kommst Du beim nächsten Tierarztbesuch glimpflich davon. Daneben gibt es noch einige Möglichkeiten, den Tarif für die Katzenversicherung weiter nach unten zu schrauben.

Wenn Du eine jährliche Zahlung vereinbarst, kommt das im Regelfall günstiger als eine monatliche oder vierteljährliche Abbuchung. Auch ein Selbstbehalt mindert die Gebühren. Üblich ist es, einen solchen in der Höhe von 250 Euro zu vereinbaren. Wenn Du mehrere Katzen versichern möchtest, empfehlen wir Dir unbedingt, beim Anbieter nach einem Rabatt zu fragen.

Worauf Du bei der Wahl einer Katzenversicherung noch achten solltest

Wenn Du daran denkst, für Deine Katze eine Versicherung abzuschließen, sind noch einige weitere Aspekte wichtig. Der Tarif sollte so gewählt werden, dass er ein hohes Jahreslimit für die Leistungen vorsieht. Zudem lässt die Gebührenordnung der Tierärzte einen erheblichen Spielraum zu. Die Behandlung kann deshalb bei schwierigem Krankheitsbild teurer werden. Eine gute Katzenversicherung deckt auch diese Kosten ab. Die meisten Policen sehen Beitragsanpassungen mit steigendem Alter vor. Diese müssen bei Vertragsabschluss klar definiert werden.

Seit 2020 gilt eine sogenannte Notdienst-Pauschale. Dabei wird ein Betrag von 50 Euro bei einem Tierarztbesuch außerhalb der Sprechzeiten fällig. Dieser sollte im Tarif abgedeckt sein. Ebenso gilt das für Standardleistungen wie Impfungen. Letztendlich gibt es, wie bei der großen Mehrzahl von Krankenversicherungen, eine Wartezeit zu beachten. In dieser Zeitspanne kurz nach Vertragsabschluss greift der Versicherungsschutz noch nicht. Die Wartezeit beträgt je nach Anbieter 30 Tage bis drei Monate. Für manche Krankheitsbilder fallen schon mal sechs Monate an.

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Ist eine Katzenversicherung sinnvoll?

Eine gesunde Katze kostet wenig Geld. Etwas Streu, ausreichend Futter und einige Spielzeuge sind ausreichend, damit sich Deine Katze wohlfühlt. Teuer wird es dann, wenn der Stubentiger zum Tierarzt muss und eine schwere Krankheit festgestellt wird, die sofort zu behandeln ist. Dann können die Kosten schnell die ganze Haushaltsplanung ins Chaos stürzen. Mit einer Katzenversicherung gehst Du diesem Risiko aus dem Weg!

 

Risiken für Freigängerkatzen

Auf eine Katze, die nicht nur in den eigenen vier Wänden gehalten wird, sondern zeitweise durch die freie Natur streift, warten viele Gefahren. Diese können mit einer hohen Verletzungsgefahr verbunden sein. Wird das Tier beispielsweise von einem Auto oder einem Fahrrad angefahren, gehen damit Knochenbrüche oder innere Verletzungen einher, die sofort behandelt oder operiert werden müssen.

Bei einer teilweisen Katzenhaltung außerhalb der Wohnung lauern noch weitere Gefahren auf Dein Haustier. Nicht selten hinterlässt eine Rauferei mit einem Hund oder einem aggressiven Kater sichtbare Spuren, sodass sich ein Besuch beim Tierarzt nicht vermeiden lässt. Eine große Gefahr stellen mögliche Vergiftungen dar. Draußen hast Du keine Kontrolle über das Futter Deiner Katze. Wenn sie etwas frisst, was ihr nicht bekommt, bleibt als Ausweg meist nur der Gang zum Tierarzt.

Gefahren für Wohnungskatzen

Innerhalb der Wohnung unterliegt Deine Katze nicht denselben Risiken, wie sie Freigängerkatzen ausgesetzt sind. Da eine Wohnung jedoch nicht dem natürlichen Lebensraum der Samtpfoten entspricht, warten im Haushalt andere zahlreiche Gefahren.

Katzen sind sehr neugierig und das Spiel mit spitzen und scharfen Gegenständen kann schnell zu blutenden Verletzungen führen. Offene Schubladen und Schranktüren stellen ebenso ein hohes Unfallrisiko dar wie gekippte Fenster, in denen sich die Katze einklemmen kann. In Haushalten mit Kindern sind oft kleinere Gegenstände verstreut, welche die Katze verschlucken kann. All diese Gefahrenpotenziale können zu Unfällen oder Verletzungen führen, die den Gang zum Tierarzt unausweichlich machen.

Beispiele für Behandlungskosten

Angeblich besitzen Katzen sieben Leben. Gegen Krankheiten sind sie jedoch nicht gefeit. Deshalb empfiehlt der Experte eine Vorsorgeimpfung gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen. Dafür werden für die Grundimmunisierung zwischen 120 und 160 Euro fällig, die jährlichen Auffrischungen schlagen mit 30 bis 40 Euro zu Buche. Wenn bei einer Routineuntersuchung allgemeine Behandlungsverfahren angewandt werden, bezahlst Du für eine Ultraschalluntersuchung 80 Euro, für eine Blutuntersuchung 100 Euro und für eine MRT (Magnetresonanztomographie) 400 Euro.

Für Medikamente gegen Katzendiabetes oder Niereninsuffizienz sind zwischen 25 und 50 Euro monatlich zu berappen. Hinzu kommen Behandlungskosten zwischen 1.600 und 2.000 Euro. Sollte ein Tumor entfernt werden müssen, veranschlagt der Tierarzt in der Regel 745 Euro und die Behandlung einer Fraktur kann Dich über 1.500 Euro kosten. Für die Entfernung eines schlechten Zahnes unter Narkose legst Du 200 Euro auf den Tisch. Diese hohen Tierarztkosten kannst Du mit einer Tierkrankenversicherung umgehen. Es empfiehlt sich, vorher einen Katzenkrankenversicherung-Vergleich zu konsultieren.

Häufige Krankheiten bei Katzen

Folgende Krankheiten treten bei Katzen besonders häufig in Erscheinung:

Katzenschnupfen

Katzenschnupfen ist nicht mit einem herkömmlichen Schnupfen zu vergleichen, obwohl die Symptome ähnlich sind. Diese Viruserkrankung kann zum Tode führen.

Katzendiabetes

Bei Insulinmangel erscheint das Fell glanzlos und struppig, großer Durst und übermäßiger Harndrang sind die weiteren Symptome.

Endoparasitenbefall

Hierbei befallen Parasiten den Dünndarm. Abmagerung, Appetitlosigkeit und Erbrechen sind die Folge.

Wurmerkrankungen

Bei dieser Krankheit steckt sich Deine Katze bei kranken Mäusen oder Artgenossen an, die Folge ist ein Wurmbefall. Der Tierarzt veranlasst daraufhin eine Wurmkur.

Parasitenbefall

Parasiten wie Zecken, Flöhe und Milben setzen sich auf den Körper und ernähren sich vom Blut Deiner Katze. Es besteht eine hohe Gefahr für Infektionskrankheiten.

Schilddrüsenüberfunktion

Diese Anomalie löst Schäden in den Nieren und der Leber aus. Durchfall, Erbrechen und Atemnot sind die Folgen.

Katzenleukämie

Das verantwortliche Virus wird im Kontakt mit Artgenossen übertragen. Durchfall, Gewichtsverlust, Fieber, Appetitlosigkeit und Erbrechen sind die Folge.

Katzenseuche

Diese Krankheit, im Volksmund Katzenstaupe genannt, verläuft ohne Tierarzt tödlich. Die Symptome stellen sich als Fressunlust, Fieber, Erbrechen und Mattigkeit dar.

Toxoplasmose

Diese Darmkrankheit holen sich vornehmlich Freigängerkatzen beim Verzehr von infizierten Beutetieren. Sie zeichnet sich durch Appetitlosigkeit, Fieber und Atemstörungen aus und ist auf den Menschen übertragbar.

Niereninsuffizienz

Die unheilbare Krankheit betrifft vornehmlich ältere Katzen. Eine tierärztliche Behandlung verlängert das Leben des Tieres jedoch erheblich. Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und starker Mundgeruch sowie erhöhter Harndrang gehen damit einher.

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Häufige Fragen zu den Kosten einer Katzen­versicherung

Katzenversicherungen sind ein umfangreiches Thema. Deshalb beantworten wir hier an dieser Stelle die häufigsten Fragestellungen, damit Du in Ruhe vergleichen und sparen kannst:

Wie teuer ist ein Besuch beim Tierarzt?

Die Kosten beim Tierarzt hängen von der jeweiligen Erkrankung ab. Routineuntersuchungen sind vergleichsweise günstig, Operationen erreichen rasch den vierstelligen Bereich.

Dabei halten sich die Tierärzte an die GOT (Gebührenordnung der Tierärzte). Je nach Aufwand kann der Tierarzt den einfachen, doppelten oder dreifachen Satz berechnen. Dazu kommen dann noch die Kosten für Medikamente und Verbände sowie die Mehrwertsteuer.

Gilt der Versicherungsschutz auch im Ausland?

Das kommt auf den Versicherer an. Manche Tarife gelten weltweit und sind zeitlich unbegrenzt. Andere begrenzen ihre Leistungen auf Europa.

Was zahlt die Katzen-OP-Versicherung zusätzlich zur Operation?

Die Katzen-Operationsversicherung zahlt alle Kosten, die mit der OP zusammenhängen. Neben dem eigentlichen Eingriff sind die letzte Behandlung vor der OP, die Unterbringung in der Tierklinik, Medikamente und eventuelle Nachuntersuchungen abgedeckt.

Kann ich auch Freigängerkatzen versichern oder nur Wohnungskatzen?

Selbstredend können auch Freigängerkatzen versichert werden. Manche Anbieter verlangen allerdings einen erhöhten Tarif.

Gibt es eine Katzenversicherung auch für mehrere Katzen?

In der Regel benötigt jede Katze eine eigene Versicherung. Manche Versicherer gewähren auf Nachfrage einen Rabatt, wenn du mehreren Katzen Schutz angedeihen lassen möchtest.

Sind Impfungen in der Katzenversicherung enthalten?

In der Katzenversicherung ist ein Impfzuschuss von bis zu 100 Euro jährlich enthalten. Dies gilt nicht für die Police der Katzen-OP-Versicherung.

Erhöht sich der Beitrag zur Katzenversicherung mit steigendem Alter meiner Katze?

Auch die Antwort auf diese Frage ist vertragsabhängig, weil es Tarife mit und ohne Erhöhung gibt. Am besten, Du achtest auf diesen Aspekt bei Vertragsabschluss.

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Wir hoffen, Dir mit diesen Informationen in aller Kürze einen Überblick verschafft zu haben, worauf Du bei einer Katzenversicherung achten musst. Bei weiteren Fragen bezüglich Kostenerstattung, Wartezeiten, Services und anderen Versicherungsthemen tritt bitte mit uns in Verbindung. Wir sind Dein professioneller Ansprechpartner und beraten Dich gerne ausführlich und unverbindlich!

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